Der richtige Kindergartenrucksack für die Kita

Der richtige Kindergartenrucksack für die Kita

Kindergartenrucksack - wie soll er aussehen?

So ein Kindergartenrucksack muss vieles leisten. Er landet schon mal im Matsch, quillt vor ganz wichtigen Inhalten wie gesammelten Stöcken und Eicheln über und muss auch sonst überall mit hin.

Anders als von Erwachsenen zunächst vermutet, haben Kindergartenkinder schon eine ziemlich genaue Vorstellung wie der Rucksack aussehen muss, in dem all ihre wichtigen Utensilien für die Kita untergebracht werden.

Die Brotdose muss reinpassen und auch die kleine Trinkflasche. Ein Geheimfach für die heiligen Schätze wie Edelsteine, Sammelfiguren oder Fußballkarten braucht sie und - ach ja - auf gar keinen Fall darf der Kindergartenrucksack langweilig aussehen, schließlich will Tochter oder Sohnemann cool sein.

Dass du als Mama oder Papa da noch einige andere Ansprüche an den Rucksack für das Nötigste stellst, ist für Kinder nun mal Nebensache. Dennoch lassen sich die Vorstellungen beider Parteien ganz gut unter einen Hut bringen. So müssen sich Funktionalität, Design und Kinderwünsche nicht untereinander ausschließen. 

Was muss alles in die Kindergartentasche rein?

Dass sich Eltern manchmal wie menschliche Packesel fühlen, wenn sie den Weg mit ihrem Kind zur Kita antreten, ist nicht ungewöhnlich. Wechselkleidung, ein Schlafanzug oder die Gummistiefel bzw. Schuhe zum Räubern im Kita-Garten werden neben Brotdose und eventueller Trinkflasche ebenso in den Kindergarten transportiert, wie auch frische Windeln oder das Lieblingskuscheltier für den Mittagsschlaf.

Dass dies nicht täglich der Fall ist, bleibt zweifelsohne klar. Für diese Dinge benötigen Eltern eine eigene große Tasche. Die Kindergartentasche dient vielmehr den kleinen Dingen, die das Kind täglich braucht und welche es auch allein verwenden muss.

Die Brotdose und eine Trinkflasche werden allein aus der Tasche geholt und an den Platz gestellt, das Kuscheltier trägt es allein an seine Schlafstelle und die bedeutungsvollen Schätze, wie die neue Haarspange oder das kleine Spielzeugauto möchte das Kind selbstverständlich persönlich bei sich haben.

Durch so etwas Simples wie eine Kindergartentasche, kann man als Eltern ganz spielerisch die Selbstständigkeit seines Kindes fördern und unterstützen. Und ganz nebenbei lernt es noch Verantwortung, auf die eigenen Sachen Acht zu geben.

Worauf sollte man bei der Wahl des Kinderrucksacks achten?

Kindergartentaschen müssen in erster Linie robust und den Anforderungen an ein Kind gewachsen sein.

  • Ein Rucksack, sollte  unbedingt einen zusätzlichen Brustgurt besitzen, damit er nicht von den schmalen Kinderschultern rutscht. Der Easy-Clip beim Brustgurt am Pandana-Rucksack lässt sich einfach öffnen und schließen.
  • Der Pandana-Kinderrucksack kann bereits von einem kleinen Kind ab 2 Jahren eigenständig verwendet werden. Das heißt vor allem, die Verschlüsse der Tasche müssen in den Vordergrund rutschen. Schwierige Knöpfe mit Knopflöchern oder Druckknöpfe machen es den Kindern schwer. Die großen Reißverschlüsse von Pandana erleichtern Kindern die Handhabung.

    • Der Tragegurt der Tasche ist in der Länge und an die Größe des Kindes anpassungsfähig und verstellbar, schließlich soll die Tasche einige Zeit halten und Kinder wachsen gerade in den Kita-Jahren sehr schnell.

    • Landet der Rucksack mal in der Pfütze oder läuft die Trinkflasche aus, ist es praktisch, dass die Tasche leicht gereinigt oder auch gewaschen werden kann. Für Kinder, die zu Fuß bei jedem Wetter zu Kita laufen, ist es außerdem wichtig, dass der Rucksack wasserabweisend ist.

    • Kinder können noch keine schweren Lasten tragen. Die Tasche samt Inhalt sollte daher leicht sein und nicht zu schwer gefüllt werden. Mit dem geringen Eigengewicht von nur ca. 340 g punkten die Pandana-Freunde.
    • Die Tasche sollte dem Kind in erster Linie gefallen, damit es die Tasche freiwillig mitnimmt und es keine Diskussionen über das selbstständige Tragen gibt. Kindliche Motive gehören einfach zu einer Kindergartentasche dazu. Am Besten ist es deshalb, das Kind selbst aussuchen zu lassen, ob Tommy, Bella, Lenny, Hubert oder Flori der neue Freund für den Kindergarten sein soll.

     

     

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